Thomas Müller will weiterhin im Trikot der Nationalelf auflaufen. Der Entschluss kommt überraschend: Nach dem letzten WM-Spiel hatte er bereits seine vermeintlichen Abschiedsworte in die TV-Kamera gesprochen.
Der enttäuschte Thomas Müller nach dem letzten WM-Spiel gegen Costa Rica – seine Abschiedsgedanken äußerte er zu frühsteht für den Neustart der deutschen Nationalmannschaft nach der großen WM-Enttäuschung bereit. »Solange ich Profifußballer bin, werde ich immer zur Verfügung stehen in der Nationalmannschaft, wenn ich gebraucht werde«, sagte der 33-Jährige am Montag im Trainingslager des FC Bayern München in Katar.
Müllers Sinneswandel kommt für viele überraschend. Vor fünfeinhalb Wochen, nach dem bitteren WM-Aus, hatte Müller nach dem bereits eine Abschiedsrede in die TV-Kamera gehalten. »Ich habe es mit Liebe getan, da könnt ihr euch sicher sein«, sagte er damals.
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