Wer Tiere lieber in der freien Natur als im Zoo erlebt, kommt auch in NRW auf seine Kosten. Ob Wildpferde, Wisente oder Wasserbüffel, sie alle sind in bestimmten Regionen von NRW anzutreffen. Im Zwillbrocker Venn brüten sogar Flamingos.
In der Zwillbrocker Venn im Münsterland können Spaziergänger echte Flamingos in freier Wildbahn beobachten – und sich dabei fühlen wie in den Tropen.Um Tiere zu beobachten, muss man nicht unbedingt in einen Zoo – auf machen Spazier- und Wanderwegen im Land sind ebenfalls teils exotische Exemplare anzutreffen. Denn mit Flamingos oder Wasserbüffeln rechnet man in hiesigen Gefilden eher nicht. Auch Wildpferde gibt es zu bestaunen. Sieben Tipps für regionale „Safaris“.
gibt es in dieser Hinsicht keine ergiebigere Region. Am häufigsten zu sehen sind die bunten Tiere in den Monaten Juni, Juli und August, sonnenreiche Tage vorausgesetzt. Ein Schmetterlingspfad führt vorbei an Wäldern und Wiesen zu den bevorzugten Lebensräumen der Falter. Adresse: In Nettersheim der Rosenthalstraße folgen. Nach etwa einem Kilometer urftabwärts beginnt der Schmetterlingspfad, www.melanargia.deWeitestgehend sich selbst überlassen sind die rund 400 Dülmener Wildpferde im 3,2 Quadratkilometer großen Merfelder Bruch, der zum Naturpark Hohe Mark gehört.
Vor den Toren Kölns liegt eines der artenreichsten Naturschutzgebiete des Landes, die Wahner Heide. Neben Schafen, Eseln und Ziegen tummeln sich dort auch Tiere, die eigentlich in und Nordafrika heimisch sind – Wasserbüffel. So man die mächtigen, bis zu 500 Kilogramm schweren Büffel zu sehen bekommt, fühlt man sich denn auch eher auf einer Safari als mitten in NRW. Häufig gesichtet werden sie an der Tongrube.
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