Die Staatsanwaltschaft bringt zwei Polizisten vor Gericht. Einer sei mit überzogener Härte gegen den psychisch Kranken vorgegangen, der beim Einsatz ums Leben kam.
Demonstration gegen Polizeigewalt in Mannheim kurz nach der tödlichen Polizeikontrolle am 2. Mai Foto: Dieter Leder/dpa/picture alliance
Seinem Kollegen wirft die Staatsanwaltschaft fahrlässige Tötung durch Unterlassen vor, weil er ihn nicht aufgehalten habe. Zudem gebe es Ermittlungen gegen einen Arzt. Kurz vor dem Polizeieinsatz habe er Beamte in einer nahegelegenen Wache um Hilfe gebeten und auf die Situation des Mannes aufmerksam gemacht.
Die Bilder von dem Polizeieinsatz am 2. Mai hatten bundesweit für Entsetzen und Empörung gesorgt. Einstige Kollegen reagierten mit Trauer und Verunsicherung.
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