Durch russische Raketentreffer auf die südostukrainische Großstadt Saporischschja sind mindestens drei Menschen getötet worden. 13 Menschen mussten in Krankenhäuser gebracht werden, darunter seien vier Schwerverletzte. Das teilte der Gouverneur des Gebiets, Iwan Fedorow, am Freitag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen mit.
Durch russische Raketentreffer auf die südostukrainische Großstadt Saporischschja sind mindestens drei Menschen getötet worden. 13 Menschen mussten in Krankenhäuser gebracht werden, darunter seien vier Schwerverletzte. Das teilte der Gouverneur des Gebiets, Iwan Fedorow, am Freitag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen mit. Der Gebietsverwaltung zufolge wurden insgesamt mindestens 19 Menschen verletzt.
Die Journalistinnen arbeiteten den Angaben nach für die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform und den Fernsehsender 1+1. Sie hätten vor Ort über die Folgen der ersten Raketentreffer berichtet, als der zweite Angriff folgte. Bereits in der vergangenen Nacht war Saporischschja durch russische Kampfdrohnen angegriffen worden. Die Ukraine wehrt seit über zwei Jahren eine russische Invasion ab.
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