Die Transat-Flotte ist unterwegs - bis auf die Imocas, die wetterbedingt möglicherweise noch einige Tage in Le Havre festhängen. Die Logistik für das gesamte Team muss neu geplant werden. Die Imoca-Yachten warten in Lorient auf das Sturmtief, um dann weiterzusegeln.
Die Transat-Flotte ist unterwegs - bis auf die Imocas, die wetterbedingt möglicherweise noch einige Tage in Le Havre festhängen. Es sei mental nicht leicht, in letzter Minute zu erfahren, dass es nicht endlich losgehe, erläuterte Malizia-Co-Skipper Will Harris nach der kurzfristigen Verschiebung des Starts am Sonntagmorgen. Die Logistik für das gesamte Team sei verändert.
Auch Andreas Baden zeigte Verständnis. Zumal sich noch einige Imoca-Yachten über die Rückregatta 'Retour à la Base' für die Vendée Globe qualifizieren wollen."Da wäre es schon sehr unglücklich, wenn sich bereits auf dem Hinweg die Hälfte der Flotte binnen der ersten drei Tage zerlegt", so der Kieler. sind unterwegs, allerdings segeln sie zunächst nur bis Lorient , wo sie das Sturmtief abwarten werden.
Betroffen sind von der Verschiebung aus deutscher Sicht neben Herrmann der Kieler Andreas Baden und die in München geborene Deutsch-Französin Isabelle Joschke .30 Jahre nach der Transat-Premiere startet die Zweihand-Regatta heute in die 16. Auflage. Den Beginn machen um 13.05 Uhr die gigantischen Ultim-Trimarane. Der Auftakt wird mit prognostizierten 25 Knoten Wind sehr stürmisch. Der Küstenkurs wurde verkürzt, um gefährliche Passagen zu meiden.
Dalin wird mit Einverständnis des medizinischen Team dennoch zusammen mit seinem Co-Skipper Pascal Bidégorry wenigstens kurz antreten, damit er im Rennen um die Qualifikation für die Vendée Globe 2024 bleibt. Doch Macif Santé Prévoyance muss die Regatta abbrechen, sobald die Startlinie überquert ist. Auch auf Wunsch von Dalin würden in den nächsten Tagen keine weiteren Erklärungen abgegeben, hieß es.
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