Der 81-Jährige, der mit Sportoberbekleidung bekannt wurde, hält überhaupt nichts davon, Arbeitsweisen aus der Pandemie beizubehalten. Im Gegenteil.
Moderne Unternehmensführung im Zuge der Post-Covid-Zeit? Das ist jedenfalls nicht die Sache von Trikot-Titan Wolfgang Grupp. Wie der 81-Jährige jetzt in einem Interview sagte, hält er nichts davon, seine Mitarbeiter nicht im Blick haben zu können.gibt’s bei mir nicht. Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, so der Trigema-Boss. Doch damit nicht genug.
Dies gelte indes auch nicht nur für die rund 700 Trigema-Angestellten in der Produktion, sondern auch für die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Verwaltung des süddeutschen Unternehmens: „Ich bin jeden Tag in der Firma, und ich brauche meine leitenden Leute vor Ort, und zwar jeden Tag“, so Grupp im Interview mit dem Tagesspiegel.
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