Rund 300.000 Einwohner der Provinz Fujian müssen nach Starkregen und Überschwemmungen teils mit Booten und Leitern aus ihren Häusern gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Vom Unwetter direkt betroffen seien knapp 1,6 Millionen Menschen, sagen die Behörden.
Nach heftigen Niederschlägen und Stürmen durch Taifun "Haikui" im Süden Chinas wird in Teilen des Landes weiter vor Starkregen gewarnt. Die Regierung im südostchinesischen Fujian wies die Bevölkerung in küstennahen Gegenden auf die Gefahr durch starke Regenfälle hin.
Bei den Unwettern kamen nach offiziellen Angaben bislang zwei Feuerwehrmänner und ein Polizist ums Leben. In der stark von "Haikui" betroffenen Provinz Fujian, in der mehr als 41 Millionen Menschen leben, standen vielerorts Straßen unter Wasser.
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