Obwohl die Stadt München eine Allgemeinverfügung gegen die Klimaproteste der Gruppe LetzteGeneration erlassen hat, haben zwei Aktivisten erneut eine Straße blockiert. Laut Polizei verstößt der jüngste Protest gegen die neuen Regeln der Stadt.
Obwohl die Stadt München eine Allgemeinverfügung gegen die Klimaproteste der Gruppe "Letzte Generation" erlassen hat, haben zwei Aktivisten erneut eine Straße blockiert. Laut Polizei funktionierte das Festkleben aber "witterungsbedingt nicht".Zwei Klimaaktivisten haben am Mittwochvormittag erneut eine Straße in München blockiert – die Protestaktion fand in unmittelbarer Nähe der Staatskanzlei statt.
Die Allgemeinverfügung gilt bis zum 8. Januar 2023. Sollten die Klimaaktivisten ihre Protestaktionen über diesen Zeitpunkt hinaus fortsetzen, hält Groth es auch für möglich, die Gültigkeit der Allgemeinverfügung zu verlängern.
Doch die Sanktionen schrecken die Aktivisten scheinbar nicht ab: "Wir werden uns weder von einer Allgemeinverfügung, noch von Präventivhaft davon abhalten lassen, für eine bessere Zukunft zu kämpfen", sagt der Klimaaktivist Schmitt.Während des Protests am Mittwoch sollen sich die zwei Aktivisten mit Kleister überschüttet haben, um die "Absurdität" der neuen Regelungen zu zeigen.
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