TSG 1899 Hoffenheim: Große Fragen in der Bundesliga

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Tabellenplatz 16, mit dem neuen Trainer punktlos, geringes das Zuschauerinteresse – und wieder mal Diskussionen um den Einfluss der Beraterfirma Rogon: 15 Jahre nach dem Aufstieg herrscht Krisenstimmung bei der TSG Hoffenheim.

Die ist so prekär wie selten zuvor. Erst zwei Mal in seiner seit 2008 andauernden Erstligageschichte schwebte der Verein überhaupt in Abstiegsgefahr, 2013 und 2016. Beide Male sprang Hoffenheim der Zweitklassigkeit von der Schippe. Wenn dies 2023 erneut gelänge, wäre die Erleichterung groß. Aus bisher acht Spielen im neuen Jahr holte der Tabellen-16. einen Punkt - obwohl seit vier Wochen ein neuer Trainer am Werk ist.

Das Konzept sieht vor, angehende Topspieler weiterzuverkaufen, sobald international spielende oder reiche Klubs Interesse bekunden. Verpflichtet werden dafür entwicklungsfähige Spieler, die auch selbst gerne ein paar Millionen kosten dürfen. Traditionell wird in Hoffenheim zudem intensive Nachwuchsarbeit mit gutem Personal und ordentlich Geld betrieben.

Regelmäßig hinterfragt wird zudem die Rolle der Spielerberater-Agentur Rogon, deren Chef Roger Wittmann Hoffenheims Gönnerals"Freund" bezeichnet. Kritik an der Machtposition der Agentur bügelt Hopp intern seit jeher mit auf den ersten Blick guten finanziellen Argumenten ab. So konnte die TSG bereits drei Rogon-Spieler - Georginio Rutter, Joelinton und Roberto Firmino - für sattes Geld, jeweils rund 40 Millionen Euro, nach England verkaufen.

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