TV-Duelle: Warum die Politiker sie defensiv anlegen – und was sie verändern

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Die Quoten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen waren hoch. Mit ein Grund: Wähler wollen sich unterhalten.

Geht man nach den Quoten, so war der Wahlkampf-Talk am malerischen Traunsee ein Erfolg: Durchschnittlich 737.000 Menschen haben das letzte „Angesichts des bemerkenswerten Interesses könnte man meinen: Die Zahl der Unentschlossenen ist hoch, und solcherart werden auch die am Donnerstag beginnenden TV-Duelle im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hohe Aufmerksamkeit genießen. Tatsächlich scheint die Sache aber anders zu sein.

„Die TV-Studios sind moderne Sport-Arenen, in denen sich die Kandidaten miteinander messen. Ist der eigene Kandidat gut, dann freut man sich. Ist der andere nicht so gut, ebenfalls“, so Hajek.Dass Wähler „in Massen“ verschoben werden, schließt er aus. Auch deshalb, weil es gelebte Praxis sei, dass Spitzenkandidaten die TV-Duelle sehr defensiv anlegen.

Die These, dass TV-Duelle eher unterhaltend als wahl-beeinflussend sind, schränkt er ein. „Beim Wählen geht es auch um eine ,emotionale Abkürzung’.“ Man entscheidet sich – stellvertretend für die Partei – für einen Menschen. „Und hier muss ich beurteilen, ob er oder sie führen kann. Bei neuen Politikern ist der Eindruck im Fernsehen durchaus wesentlich.“Für die aktuelle Wahl gelte das eher nicht.

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