Weil die Schwimmereinrichtung bei den Becken auf punktuelle Starkregenereignisse ausgerichtet sind, haben sie bei den Regenfällen Mitte September versagt. Bürgermeister Mitterhauser sucht jetzt mit Technikern nach einer Lösung. (NÖNplus)
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Warum kam es nach den heftigen Regenfällen Mitte September in einigen Katastralgemeinden von Großmugl zu massiven Überschwemmungen, obwohl doch in den letzten Jahren mehrere Rückhaltebecken gebaut wurden? Diese Frage stellen sich derzeit Bewohner der betroffenen Ortschaften. Bürgermeister Christoph Mitterhauser ist sich der Problematik bewusst und erklärte in einem Schreiben, warum die Becken leer blieben: „Bei den drei Rückhaltebecken mit „Schwimmereinrichtung“ ist zu sagen, dass diese nur für Starkregenereignisse ausgelegt sind. Die Regenmenge war im Ereignisfall zu gering und dadurch haben diese drei Becken nicht reagiert“.
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