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Nachdem Grabosch im Keirin erneut in der 1. Runde gescheitert war – einer Disziplin, die sie vor Champions-League-Beginn seit Jahren nicht mehr bestritten hatte – startete sie als Außenseiterin in ihren Erstrunden-Heat im Sprint-Turnier gegen die Niederländerin Steffie van der Peet, Keirin-Siegerin vom Vorabend, und die Französin Taky Marie-Divine Kouamé.
Grabosch fuhr von vorne, verhielt sich clever, nagelte die Konkurrentinnen dauerhaft auf der Außenbahn fest, um sie so zu zermürben und gewann den Lauf. Im Halbfinale scheiterte sie dann zwar an Weltmeisterin und Champions-League-Siegerin Mathilde Gros, biss sich aber auch da stark fest.Besser als Grabosch war aus deutscher Sicht am Samstagabend nur Dauerbrenner Bötticher.
Später in der Elimination wurde er Elfter, so dass es in der Gesamtwertung nicht zum erhofften Sprung vom siebten auf den fünften Platz reichte. Stattdessen rutschte Malcharek noch auf Platz acht zurück. Lea Lin Teutenberg wurde bei den Frauen 14. der Ausdauer-Liga.Im vergangenen Jahr hatten vor allem die deutschen Sprinterinnen Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich die Track Champions League dominiert. Aber auch Bötticher glänzte als Gesamtzweiter bei den Männern.
Diesmal aber musste Hinze ihre Teilnahme aufgrund von Ermüdungserscheinungen kurzfristig absagen und Friedrich schied beim zweiten Event in Berlin krank aus. Für das verbliebene Quartett mit Bötticher, Grabosch, Malcharek und Teutenberg gab es eine riesige Lücke zu füllen - eine schwere Aufgabe, angesichts dessen, dass beide Frauen nach einer kurzen Saisonpause im Anschluss an die Weltmeisterschaften im Oktober nicht in Top-Form in die Serie gestartet waren.
Teutenberg stürzte dann auch noch in Paris bei der dritten Champions-League-Station schwer. Im nächsten Jahr, wenn die Bahnrad-Rennserie auch wieder in Berlin Station machen will, dürften sich die Fans auch wieder auf auf die Top-Sprinterinnen freuen.
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