Fortschritte der ukrainischen Streitkräfte bleiben weitgehend aus. Diskussion über Ursachen des Scheiterns beginnt. Auch die Phalanx von Unterstützern Kiews wackelt.
Die ukrainische Gegenoffensive steckt in der Sackgasse – es häufen sich Berichte über ein Scheitern der ukrainischen Truppen. Gegenüber der deutschen Öffentlichkeit spielt der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba solche Berichte jedoch herunter und versucht, Zuversicht zu verbreiten.-Zeitung sagte er: "Wir nehmen solche Äußerungen gelassen". Schließlich habe man der Ukraine im Februar 2022 nur drei bis zehn Tage bis zur Niederlage gegeben.
Doch Kuleba vermittelt hier ein falsches Bild. Die Skeptiker werden nicht hoffnungsvoller – die Zweifel am Engagement für die Ukraine nehmen eher zu. Und das liegt primär daran, dass die erhofften Erfolge auf dem Schlachtfeld ausbleiben. Selbst US-Geheimdienste gehen inzwischen davon aus, dass das Ziel der Gegenoffensive nicht mehr erreicht wird: Die Landbrücke zur Krim zu unterbrechen.. Im vergangenen Monat sei die ukrainische Armee in das Dorf Staromaiorske eingedrungen.
Gleichzeitig rückten die russischen Truppen in der Region Charkow weiter vor. In der Region Kupjansk haben die ukrainischen Behörden eine Massenevakuierung der Zivilbevölkerung angeordnet. Sollte es der russischen Armee gelingen, die Stadt einzunehmen, wären fast alle Erfolge der Ukraine vom vergangenen Herbst zunichtegemacht.
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