Die Ukraine steht unter starkem Druck aufgrund fehlender Hilfen und hochgerüsteter alter Sowjetbomben aus Russland. Präsident Selenskij hat erstmals das Wort Niederlage erwähnt, während die Truppen unter Druck geraten und Soldaten an der Front fehlen. Gleichzeitig blockieren Teile der Republikaner im Repräsentantenhaus die versprochenen 60 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern.
Bisher war in Kiew immer nur von Sieg und Rückeroberung der besetzten Gebiete die Rede. Die ausbleibenden Hilfen setzen die Regierung aber stark unter Druck - ebenso wie hochgerüstete alte Sowjetbomben aus Russland .Rhetorik
. Bisher hat Selenskij es konsequent vermieden, das Wort Niederlage auch nur zu erwähnen, aus Angst, das könnte die Motivation der Truppen schwächen und der Bevölkerung die Hoffnung auf einen Sieg rauben. Im dritten Kriegsjahr hat sich das aber geändert: Die Russen machen massiv Druck, und an der Front fehlen Soldaten.
seit mittlerweile sechs Monaten um sich selbst, weil Teile der Republikaner die in Kiew dringend benötigten und versprochenen 60 Milliarden Dollar blockieren. Jetzt hat Sprecher Mike Johnson nach einem plötzlichen Sinneswandel einen neuen Anlauf gestartet, um das Geld loszueisen. Ob er mit seinem Plan, diedafür zu verwenden, auch den rechten Hardcore-Flügel der Partei überzeugen kann, muss sich aber erst weisen – und wird wohl noch dauern.
ausgestattet. Die einst „dummen Bomben“ werden so zu Präzisionswaffen mit enormer Sprengkraft, hinterlassenund sechs Metern Tiefe. Die Druckwelle beschädigt Gebäude in bis zu einem Kilometer Entfernung.registriert, heuer bereits 16 Mal mehr als 2023.
Selenskij ist in dieser Gemengelage also gleich von mehreren Seiten unter Druck. Und eine einfache Lösung ist nicht mal ansatzweise greifbar.
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