Trotz Bemühungen weiß Oleksandr Kotov und seine Familie nicht, wo sie ab 1. Oktober in Parsberg unterkommen können. Die Kriegsflüc ...
Clara Niehus und Witali Chromow suchen für die Familie ab 1. Oktober eine neue Bleibe. Foto: Vera Gabler
„Wir konnten die ehemalige Wohnung von Schwester Pietro beziehen“, erklärt Clara Niehus von der UkraineHilfe Parsberg, als sie die Familie besucht. Grund ihres Besuches ist: Die Familie muss Ende September wieder ausziehen, weil das Haus abgerissen wird. Svetlana arbeitete in der Ukraine in einer Chemiefabrik, Tatjana sei bei einem Friseur tätig gewesen, und Oleksandra ergänzt in gebrochenem Deutsch, dass er Schuster gelernt habe. Er lerne gerade Deutsch, sei in der Hälfte vom Kurs A2 und bemüht, für seine Familie zu sorgen.
In engem Kontakt steht Niehus auch mit Lisa Sippl von der Caritas-Kreisstelle Neumarkt. Die Flüchtlings- und Integrationsberaterin erklärt auf Nachfrage, dass die Kreisstelle nur bürokratische Hilfe leisten könne. Bei regelmäßigen Beratungsterminen helfe man bezüglich Aufenthalts- und sozialrechtlichen Themen, eine Wohnung könne man nicht vermitteln.
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