Nachschub aus 3D-Drucker: Ukrainische Truppen rationieren Granaten
Vor allem für die sowjetisch produzierten Systeme ist die Munition offenbar schon länger knapp. Deshalb kaufen dem Bericht zufolge Drittstaaten gelegentlich sowjetische Munition bei ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts. Diese Munition werde dann geheim an die Ukraine übergeben, um politische Konsequenzen für die ehemaligen Sowjetstaaten, die teilweise noch Beziehungen mit Russland führen, zu vermeiden.
Die "Washington Post" mutmaßt indes, dass die Ukraine auch Teile ihrer Artilleriemunition für die erwartete Frühjahrsoffensive zurückhalten könnte. Der Militäranalyst Rob Lee vom Foreign Policy Research Institute wird mit der Vermutung zitiert, dass die westlichen Partner ihre Lieferungen deshalb jüngst erhöht hätten, gleichzeitig aber dann im Herbst und Winter weniger Artilleriemunition schicken könnten.
. Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigte an, die eigene Produktion von Munition hochzufahren. Russischen Militärbloggern zufolge verspürt allerdings speziell die Artillerie ein massives Defizit an Munition.
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