Eine Frau ist tot, mehr als 30 Menschen sind verletzt. Der Autofahrer ist in der Psychiatrie untergebracht. Nun gehen die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft in mühevoller Kleinarbeit weiter.
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Der Bundesrat legte am Freitag eine Schweigeminute ein und gedachte damit der Opfer in Berlin und des tödlichen Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen."Wir verurteilen die Gewalttat am Ku'damm, wir trauern um die Toten in Berlin und in Bayern, wir fühlen mit den Verletzten und den Angehörigen der Opfer", sagte Bundesratspräsident Bodo Ramelow . Im Anschluss erhob sich das Plenum.
Nun gilt es, den Tathergang zu rekonstruieren und den Gesundheitszustand des Beschuldigten zu beleuchten. Hierzu sollen Sachverständige - sowohl für die psychiatrische Expertise als auch für den Hergang des Geschehens - beauftragt und Zeugen vernommen werden. Auch Handyvideos und -fotos sowie Aufnahmen von Videokameras an der belebten Einkaufsstraße sollen dabei helfen. Über den Umfang des Materials machte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft zunächst keine Angaben.
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