Berlin (ots) - vdp fordert vor Wohnungsgipfel sofortiges und weitreichendes Handeln der PolitikMit Blick auf den am 25. September 2023 stattfindenden Wohnungsgipfel im Kanzleramt appelliert der Verband
Mit Blick auf den am 25. September 2023 stattfindenden Wohnungsgipfel im Kanzleramt appelliert der Verband deutscher Pfandbriefbanken an die Politik, weitreichende Beschlüsse zur Belebung des Wohnungsmarkts zu treffen und diese dann auch zügig umzusetzen:"Die Situation auf dem Wohnungsmarkt wird von Quartal zu Quartal angespannter.
Dazu zählt u. a. die Senkung bzw. Abschaffung der Grunderwerbsteuer für Ersterwerber und/oder Selbstnutzer. Die Maßnahme würde Immobilienerwerber spürbar entlasten und so die Nachfrage nach Wohnimmobilien wieder ankurbeln, merkte Tolckmitt an. Es sei überdies dringend geboten, wieder stabile Förderbedingungen in Deutschland zu schaffen, auf die sich alle Marktakteure verlassen könnten.
"Eine weitere politische Verteuerung des Wohnungsbaus und des Mietens können wir uns bei einem so drastischen Wohnungsdefizit wie zurzeit gesellschaftlich nicht leisten." Jens Tolckmitt Der vdp erneuerte darüber hinaus seine Forderung, den zu Beginn dieses Jahres eingeführten Systemrisikopuffer für Wohnimmobilienfinanzierungen wieder abzuschaffen. Der Puffer verpflichtet Kreditinstitute, 2 % mehr Eigenkapital für Wohnimmobilienkredite vorzuhalten."Der Systemrisikopuffer bekämpft ein Problem, das weder zum Zeitpunkt der Verkündung noch der Einführung bestanden hat, geschweige denn jetzt besteht", erläuterte Tolckmitt.
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