Mannersdorf-Coach Christopher Maucha griff in die Trickkiste und krempelte die Offensive um. Mit Erfolg, denn in Katzelsdorf reicht die Variante zum 1:1.
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Punkteteilung erzwungen. Philipp Klein und seine Mannersdorfer lieferten eine starke Leistung in Katzelsdorf ab und erreichten ein 1:1.annersdorf-Coach Christopher Maucha griff in die Trickkiste und krempelte die Offensive um. Mit Erfolg, denn in Katzelsdorf reicht die Variante zum 1:1. Die Mannersdorfer überraschten mit ihrer Aufstellung. Matej Turna, zuletzt Solospitze im Heimspiel gegen Stockerau, saß nur auf der Bank. An seiner Stelle agierten Amadeus Zenk und Marco Fuchs an vorderster Stelle. Dahinter agierte Neki Oda als klassischer Zehner.
Zunächst schien das neue System nicht zu fruchten. Mannersdorf hatte Anlaufschwierigkeiten und fand nicht in die Spur. Katzelsdorf war zu Beginn präsenter und nach 13 Minuten gelang die Führung. Bernhard Fucik setzte sich im Laufduell gegen Philipp Klein durch und überlupfte Keeper Thomas Dau zum 1:0. Danach stellte ASK-Coach Christopher Maucha seine Abwehrkette um.
Nach dem Seitenwechsel war Mannersdorf die bessere Mannschaft, die Heimischen wurden nur mehr durch eine Gelb-Rote-Karte für Ex-Mannersdorfer Alperen Sahinarslan auffällig. Der ASK hatte zwei gute Chancen, doch sowohl Zenk als auch David Travnicek scheiterten. Mannersdorf-Obmann Johannes Horvath: „Nach dem 0:1 haben wir sehr gut gespielt und hätten am Ende die Partie sogar gewinnen müssen.“ Coach Maucha: „Es wäre mehr drinnen gewesen.
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