Umstrittener Forscher bittet um Respekt für „Gen-Babys“

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Umstrittener Forscher bittet um Respekt für „GenBabys“: Für die ethisch umstrittene Genmanipulation von Kindern bekam der chinesische Forscher He Jiankui eine Gefängnisstrafe. In einem Interview sagt er nach gut vier Jahren, den Kindern gehe es gut.

Sein Vorgehen löste in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit große Empörung aus. He Jiankui wurde in China zu drei Jahren Haft verurteilt, wie die „South China Morning Post“ berichtete. Demnach betreibt er bereits ein neues Labor in Peking, in dem er an erschwinglichen Therapien für seltene genetische Krankheiten forscht. Seine langfristige Vision sei es, „dass jeder von uns frei von Erbkrankheiten sein sollte“, zitierte das Blatt.

Auf die Frage, ob er sich Sorgen um die Zukunft der Kinder mache, antwortete He Jiankui laut der Zeitung, er habe die gleichen Erwartungen und Sorgen wie jeder Vater um die Zukunft seiner Kinder. Er und sein Team hätten den Eltern versprochen, die Gesundheit der Kinder weiter zu überwachen. Man habe sich auch um private Zusatzversicherungen bemüht. Doch keine Versicherung habe einsteigen wollen. Nun sei geplant, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen, um Geld zu sammeln.

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