Es ist ein Verdacht, der die Welt erschaudern lässt. Wussten Fotografen, die für renommierte Nachrichtenagenturen wie AP und Reuters sowie als freie Mitarbeiter für die „New York Times“ und den Nachrichtensender CNN arbeiten, VORAB von dem Massaker-Plan der Hamas, bei dem am 7.
Hamas-Terroristen verschleppen Adina Moshe aus Israel auf dem Motorrad, Fotografen stehen bereit, um das Verbrechen festzuhalten. Bekamen sie vorab gezielte Hinweise auf den Überfall? Oktober 1400 Israelis ermordet wurden?
“. Das ist eine Nichtregierungsorganisation, die – laut Selbstdefinition – „die Medien auf Voreingenommenheit gegenüber Israel überwacht“.Der Report stellt die brisante Frage: Warum waren Fotografen direkt zum Beginn des Überfalls der Hamas dabei? Waren Sie etwa vorab von den Terroristen über die Pläne informiert?
Aber: Eslaiah steht offenbar in engstem Kontakt mit Hamas, ist auf einem Foto mit dem Top-Terroristen Yahya Sinwar zu sehen. Das Foto zeigt beide Arm in Arm, der Terrorist küsst den Fotografen. Israels Ex-Verteidigungsminister Benny Gantz auf X: „Journalisten, die von dem Massaker wussten und dennoch tatenlos zusahen, wie Kinder abgeschlachtet wurden, unterscheiden sich nicht von Terroristen und sollten als solche behandelt werden.“Wie reagieren die Agenturen auf die Vorwürfe?
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Unfassbarer Verdacht: Wussten Reporter vorab vom Hamas-Überfall?Es ist ein Verdacht, der die Welt kalt erschaudern lässt. Wussten Fotografen, die für westliche Nachrichtenagenturen arbeiten, vorab von den Massaker-Plänen?
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