Im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapital belastet eine ranghohe Mitarbeiterin von Trumps Stabschef den Ex-Präsidenten. Trump soll auch Warnungen vor Waffen ignoriert haben.
schwer belastet. Trump habe gefordert, dass er nach seiner Rede zum Sitz des Kongresses gebracht werde, wo seine Anhänger eine Sitzung stürmten, bei der der Wahlsieg von Trumps Gegner Joe Biden formal bestätigt werden sollte. Der Präsident habe sogar versucht, einem seiner Leibwächter vom Secret Service das Steuer zu entreißen, sagte Cassidy Hutchinson am Dienstag.
Außerdem sei Trump darüber informiert worden, dass einige seiner Anhänger, die sich zuvor zu einer Demonstration versammelt hatten, bewaffnet gewesen seien, sagte Hutchinson. Dennoch habe er angeordnet, sie bei ihrem Marsch aufs Kapitol nicht aufzuhalten, und sogar gefordert, dass Metalldetektoren am Zugang zur Kundgebung entfernt werden.
Trump habe gesagt: „Sie sind nicht da, um mir etwas anzutun. Nehmt die Scheißdetektoren da weg. Lasst meine Leute rein“, berichtete Hutchinson in dem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Dann habe er ihrer Erinnerung nach etwas gesagt wie: „Es ist mir scheißegal, ob sie Waffen haben“. Hutchinson war als ranghohe Mitarbeiterin von Trumps Stabschef Mark Meadows nach eigenen Angaben an jenem Tag im Weißen Haus bei zentralen Gesprächen zwischen Meadows, Trumps Anwalt Rudy Giuliani und anderen mit dabei. Meadows habe ihr gesagt, das Ganze könne „sehr, sehr schlimm“ ausgehen, sagte Hutchinson. Giuliani hingegen habe von einem „großartigen Tag“ gesprochen und davon, selbst zum Kapitol zu gehen.
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