Endbericht der Mobilitätswerkstatt Feldkirchen zeigt hohe Bereitschaft zum Umsteigen.
Wie legen die Feldkirchner welche Wege zurück? Diese Frage stand, wie mehrfach berichtet, im Zentrum des Projektes Mobilitätswerkstatt. Per App suchten die Gemeinde und die Klima- und Energiemodellregion Urfahr West dabei, unterstützt von der Firma Mobyome, nach neuen Verkehrslösungen.
Die Frage, ob ein Umstieg potenziell denkbar wäre, wurde vielfach mit Ja beantwortet. Die Umstiegsbereitschaft ist somit hoch: Theoretisch könnten mit den schon jetzt bestehenden Alternativangeboten 44 Prozent der Pkw-Wege durch Radfahren, öffentliche Verkehrsangebote, Zu-Fuß-Gehen oder motorisierte Zweiräder ersetzt werden. Besonders reizvoll erschien den Befragten, zumindestens in der Theorie, der Wechsel von Auto zu Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
Damit sollen Hemmschwellen und Bedenken abgebaut und ein niederschwelliger Zugang geschaffen werden. Hemmend wirke oft die Angst, durch das Mitfahren die individuelle Flexibilität zu verlieren, sagt Wiesinger. Um die Nutzung der öffentlichen Verkehrsangebote weiter anzukurbeln, gibt es in der Gemeinde nun, quasi als erste Reaktion auf den Bericht, mit dem"Fahrtkostenzuschuss plus" jedenfalls eine neue finanzielle Unterstützung.
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