Verband: Schwacher Konsum belastet Onlinehandel
BERLIN - Die Inflation und die Konsumflaute belasten den Onlinehandel in Deutschland. Im dritten Quartal sanken die nicht preisbereinigten Umsätze um 13,9 Prozent auf gut 17 Milliarden Euro gemessen am Vorjahreszeitraum, wie der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel am Dienstag mitteilte. Damit lägen die Umsätze unter dem Niveau des Vergleichszeitraums im Vor-Corona-Jahr 2019.
Davon kann sich der Onlinehandel nicht abkoppeln", sagte der stellvertretende BEVH-Hauptgeschäftsführer Martin Groß-Albenhausen.Besonders stark schrumpfte der Onlinehandel im dritten Quartal bei Waren für Unterhaltung und Bekleidung . Auch die Umsätze mit Waren des täglichen Bedarfs fielen deutlich - etwa mit Drogerieartikeln und Lebensmitteln .
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