Gerhard Kreutz hat eine baden-württembergische Initiative für eine Zell- und Modulfertigung in Deutschland gegründet. Die Fabrik soll in Bürgerhand sein. Ein Text von BernwardJanzing
Solarmodule kommen derzeit meist aus China – und bald vielleicht auch wieder aus Deutschland Foto: Paul Langrock
Gerhard Kreutz: Klar! Wenn 300 Energiegenossenschaften in Deutschland jeweils zwei Millionen Euro aufbringen – das entspricht dem Eigenkapital einer einzigen, bürgerfinanzierten Windkraftanlage –, dann haben wir 600 Millionen zusammen. Die Fabrik kostet eine Milliarde. Wir hoffen außerdem auf Förderung, doch zu schaffen wäre das auch ohne. Bankkredite möchten wir wegen des genossenschaftlichen Ansatzes so sparsam wie möglich in Anspruch nehmen.
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