Verkauf und Herstellung verboten - Strafen bis zu 60.000 Euro: Italiens Senat stimmt für Verbot von Laborfleisch

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Das Gesetz sieht ein Verbot des Verkaufs, der Herstellung für den Export und der Einfuhr von Lebensmitteln vor, die aus Zellkulturen stammen. Verstöße sollen mit Geldstrafen zwischen 10.000 und 60.000 Euro und der Beschlagnahme der Waren geahndet werden.

Italien sagt Labor-Lebensmitteln den Kampf an. Der Senat in Rom hat am Mittwoch einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der Herstellung und Verkauf synthetischer Nahrungsmittel verbietet. Das Gesetz sieht ein Verbot des Verkaufs, der Herstellung für den Export und der Einfuhr von Lebensmitteln vor, die aus Zellkulturen stammen. Der Gesetzesentwurf muss noch von der Abgeordnetenkammer abgesegnet werden.

Verstöße sollen mit Geldstrafen zwischen 10.000 und 60.000 Euro und der Beschlagnahme der Waren geahndet werden. Synthetische Lebensmittel sollen u. a. wie Fleisch aussehen und schmecken, ohne dass dafür Tiere getötet werden müssen.Die Regierung in Rom um Premierministerin Giorgia Meloni setzt stark auf die Unterstützung der heimischen Lebensmittelproduktion.

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