Thomas Kjer Olsen hatte sich bei seinem Crash im Qualifikationsrennen von Kegums den Atlaswirbel C1 gebrochen sowie eine schwere Kopfverletzung zugezogen. Jetzt wurde er nach Belgien verlegt.
an seinem 25. Geburtstag im Qualifikationsrennen von Kegums wurde der dänische DIGA Procross MXGP Fahrer mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt. Am Anfang war von einer Kopfverletzung und von Brüchen im Bereich der Halswirbelsäule die Rede. In derwurde dann nur die Kopfverletzung erwähnt, doch Olsen hatte sich bei seinem Crash tatsächlich den Atlaswirbel C1 gebrochen.
«Der Wirbel hat sich glücklicherweise nicht verschoben und ist stabil», erklärte das Team in seiner Stellungnahme. «Thomas Kjer wurde nun in seine Wahlheimat Belgien verlegt und hat mit dem Reha-Programm begonnen.» Die Ärzte sind zuversichtlich, dass er sich vollständig von den Folgen des Sturzes erholen und in Zukunft ein normales Leben führen kann. «Thomas wird auf keinerlei Ausrüstung angewiesen sein und alleine essen, trinken und laufen können.»
Allerdings ist nun vor allem Geduld gefragt. «Die Genesungsphase wird noch mehrere Monate andauern», erklärte das Team weiter. Wir wünschen 'TKO' im Namen aller Leser von SPEEDWEEK.com eine erfolgreiche und vollständige Genesung.
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