Bei einem Granatenangriff in der Nähe des Büros des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) im Gazastreifen sind laut Angaben der Organisation mehr als 20 Menschen getötet worden.
Bei einem Granatenangriff in der Nähe des Büros des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz im Gazastreifen sind laut Angaben der Organisation mehr als 20 Menschen getötet worden. Am Freitagnachmittags seien"schwerkalibrige" Geschoße"in unmittelbarer Nähe des Büros und der Wohnhäuser des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz" eingeschlagen, teilte das IKRK im Online-Dienst X mit.
"Dieser schwerwiegende Sicherheitsvorfall ist einer von mehreren in den vergangenen Tagen", heißt es weiter."Bereits zuvor haben verirrte Kugeln Standorte des IKRK getroffen." Die Organisation rief Israel und die radikalislamische Hamas angesichts des Kriegs im Gazastreifen bereits mehrfach dazu auf, Zivilisten zu schützen.
Ein Sprecher der israelischen Armee sagte, es gebe"keine Hinweise darauf, dass die Armee einen Angriff in der humanitären Zone in Al-Mawasi ausführte". Der Vorfall werde untersucht.
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