Stimmung wie in der Vor-Corona-Zeit, Jubel über die DSV-Springer und ein Norweger, dem alle Wechselfälle des Windes egal sind – das Auftaktspringen der Vierschanzentournee macht wieder Lust auf Skispringen.
konserviert und das Auftaktspringen von Oberstdorf überlegen gewonnen. Hinter ihm landeten die Polen Piotr Zyla und Dawid Kubacki auf den Plätzen zwei und drei. Und dann kommt auch schon Geiger, der den österreichischen Routinier Stefan Kraft auf Platz fünf verwies.Der erste Durchgang:
Schon im ersten Wertungsdurchgang hatte Granerud die Machtverhältnisse demonstriert. Trotz ständiger Wartepausen wegen wechselnder Wind blieb er vollständig cool und unbeeindruckt und landete mit 142 Metern den weitesten Satz. Zyla und Kubacki hatten sich da schon hinter dem Norweger platziert und ihre Anwartschaft auf einen möglichen Gesamtsieg hinterlegt. Geiger und Wellinger waren mit ihren Sprüngen für die gute Stimmung im Publikum verantwortlich.
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