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München: Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, hat dem bayerischen Wirtschaftsminister Aiwanger eine Schädigung der Erinnerungskultur in Deutschland vorgeworfen. Im Zusammenhang mit der Flugblatt-Affäre sagte Klein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, Bayerns Vize-Regierungschef sei ein schlechtes Vorbild der Politik.
Die Bemühungen in Schulen und Gedenkstätten, gerade jüngeren Menschen einen kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit den NS-Verbrechen zu vermitteln, würden durch Aiwangers Verhalten torpediert. Derweil fordert Niedersachsens Antisemitismusbeauftragter Wegner Aiwangers Rücktritt. Der Fall zeige, welcher Grad von Antisemitismus in Schulen in den 1980er Jahren möglich war - nicht nur in Bayern, so Wegner.
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