Die Antragsteller, die Claus Vogts Abwahl herbeiführen wollten, scheitern deutlich. Der 54-Jährige bleibt als Präsident des VfB Stuttgart im Amt, die finanzielle Lage des Clubs aber angespannt.
Stuttgart - Die Anspannung wich der Erleichterung. Claus Vogt bleibt Präsident des VfB Stuttgart. Sichtlich emotional hatte der 54-Jährige am Sonntag auf die Abwahlanträge, die seine Person betrafen, und anonyme Kritik im Netz reagiert. Eine gewisse Nervosität war zu spüren, als er mehrere Stunden vor der Abstimmung zu den Mitgliedern sprach. Positiv für Vogt: Er bleibt in seinem Amt.
"Das Ergebnis bestätigt, dass ich als Präsident und das Präsidium das Vertrauen haben. Es ist aber auch eine Verpflichtung", sagte Vogt, der in den vorangegangenen Tagen nach eigener Aussage unruhig geschlafen hatte. Zwar wurden Orel Mangala, Sasa Kalajdzic, Darko Churlinov und Pablo Maffeo für 36,5 Millionen Euro transferiert. Jedoch flossen laut Wehrle nur etwa 25 Millionen Euro in die Kasse des VfB. Die generierten Transfererlöse betrugen gemäß Jahresabschluss 13 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Auch im Sponsoring konnten etwas mehr als zwei Millionen Euro mehr erwirtschaftet werden als im Jahr zuvor.
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