Volkswagen: Gericht friert Vermögen von VW in Russland ein - behaupteter Vertragsbruch

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Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine stoppte der Volkswagen-Konzern die Produktion von Skodas und VWs beim Partner Gaz. Das hält der Auftragsfertiger für Vertragsbruch – ein Gericht sieht das offenbar genauso.

Ein Gericht in Nischni Nowgorod an der Wolga hat auf eine Klage des früheren russischen VW-Partners Gaz hin das Vermögen des Wolfsburger Automobilkonzerns inbeschlagnahmt. Gaz habe vor Gericht beantragt, die Kündigung des Montagevertrags für nichtig zu erklären und VW zu einer Vertragsstrafe von umgerechnet 190 Millionen Euro zu verurteilen, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax am Montag unter Berufung auf die Gerichtsakte.

Ein VW-Sprecher erklärte, das Unternehmen prüfe den Fall. »Wir sind überrascht davon, dass GAZ genau jetzt Forderungen erhebt, wenn man bedenkt, dass wir jahrelang gute Geschäftsbeziehungen pflegten und unsere Partnerschaft Mitte 2022 in beidseitigem Einvernehmen beendet haben.« Weitere Details nannte das Unternehmen nicht.

Der russische Autobauer Gaz, zu Sowjetzeiten bekannt für die Herstellung der Wolga-Limousinen, war bis zum vergangenen Jahr Fertigungspartner von VW in Russland. In der Fabrik in Nischni Nowgorod wurden mehrere Modelle von VW undNachdem im Mai die US-Sanktionen gegen Gaz in Kraft getreten waren, zog sich VW offiziell aus der Co-Fertigung zurück und bot den Angestellten dort eine Abfindung an.

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