Ein Kaiman im Baggersee, ein angeblich gefressener Dackel, ein Schwan mit Liebeskummer: Der Sommer ist die Zeit für kuriose Tiermeldungen. Ein Rückblick in Bildern.
Nur Laien sehen hier einen Hai: Im Sommer 2003 verirrte sich ein rund 15 Meter langer Finnwal in die Kieler Förde. Er wurde vom Publikum auf den Namen »Kielian« getauft, irrte tagelang zwischen den Ufern und dem Hafen umher und fand irgendwann zurück in die Ostsee.Weniger Romantik, dafür mehr Grusel bot 2003 die Geschichte vom »Killerwels Kuno«. Der soll in Mönchengladbach ratzfatz einen Dackelwelpen verschlungen haben.
Das klang aber auch zu gut, diese Geschichte vom »Krokodil im Baggersee« bei Dormagen: Würden jetzt möglicherweise kleine Kinder von dem Raubtier verschlungen? Vielleicht sogar ausgewachsene Schwimmer? Das Badeverbot und die Suche nach dem Kaiman machte Sammy damals jedenfalls berühmt – bevor er von einem Taucher wieder eingefangen wurde. Mit der Hand.Gute Namen sind ja das A und O einer ordentlichen Tier-Sommer-Geschichte.
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