Vorsicht, Sebastian Vettel: Pistenräuber im Visier

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​Frühere Formel-1-Fahrer wie Marc Surer und Martin Brundle kritisieren es seit Jahren: Wie die heutigen GP-Piloten die Pistenbegrenzungen missachten. Die FIA schaut nicht länger zu.

Jeder noch so kleine Vorteil wird von einem Formel-1-Fahrer ausgenutzt. Dazu gehört es auch, auf oder teilweise hinter den Randsteinen herumzufahren, um noch einige Hundertstelsekunden herauszuschinden. Das kreiden frühere Formel-1-Fahrer wie Marc Surer und Martin Brundle seit Jahren an. Die beiden Rennexperten sind der Ansicht, die FIA-Regelhüter täten viel zu wenig.

Nicht nur Traditionalisten sagen: In der Frühzeit des Formel-1-Sports standen neben der Bahn Bäume. Wer hier die Piste grosszügig auslegte, musste mindestens mit einem schweren Unfall rechnen. Vor zwanzig Jahren lagen entlang der Bahn viele Kiesbetten. Wer hier neben der Bahn fuhr, blieb in der Regel stecken.

«Sicherheit muss vorgehen», sagt Sky-TV-Experte Marc Surer. «Ich erinnere daran, wie Felipe Massa in Hockenheim 2014 kopfüber in die erste Kurve schlitterte. Früher, mit einem Kiesbett, hätte es da einen hässlichen mehrfachen Überschlag geben können. Im schlechtesten Falle gräbt sich der Wagen dann kopfüber in den Kies ein, das kann zu schlimmen Kopf- und Nackenverletzungen für den Piloten führen.

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