Remco Evenepoel kollidierte bei der Vuelta a España mit einer Betreuerin im Ziel. Blutüberströmt musste der Belgier von Ärzten behandelt werden.
Doch auch bei Evenepoel sah Voigt eine Mitschuld. "Er hätte einen ticken früher die Hand an den Lenker nehmen und wieder bremsen sollen", kommentierte der Experte den Zieleinlauf des Etappensiegers.Die komplette Vuelta a España live und on demand bei discovery+ und auf EurosportEvenepoel selbst schloss sich der Kritik von Voigt an. "Nur 50 Meter nach der Ziellinie standen die Menschen.
Trotz des Schrecks nach dem Rennen, zeigte sich der Belgier zufrieden mit dem Ausgang der Etappe und lobte sein Team für die gemachte Arbeit. "Es war eine perfekte Taktik von uns, geduldig zu sein. Das war echt klasse, wie wir den Sprint am Ende vorbereitet haben. Ich bin wirklich sehr glücklich mit dem Sieg", sagte der 23-Jährige, der nicht nur den Etappensieg feierte, sondern auch in der Gesamtführung an seinen Konkurrenten vorbei sprang.
Evenepoel löste den Italiener Andrea Piccolo ab, der schon am ersten der beiden Anstiege der ersten Kategorie im letzten Teil der Etappe abreißen lassen musste.
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