Waffenverbot am Reumannplatz: 'Trau mich abends nicht allein ins Theater'

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Nach mehreren Attacken am Reumannplatz wird eine Waffenverbotszone eingerichtet. Eine Maßnahme, die für viele schwer umsetzbar scheint, wie ein Lokalaugenschein zeigt.

Nach mehreren Attacken am Reumannplatz wird eine Waffenverbotszone eingerichtet. Eine Maßnahme, die für viele schwer umsetzbar scheint, wie ein Lokalaugenschein zeigt., in der Hand jeweils ein Stanitzel mit zwei Kugeln Eis. Nichts deutet darauf hin, dass es vor einer Woche genau an dieser Stelle einenam Reumannplatz inklusive der Umgebung eingerichtet wird. Die Polizei darf in den Zonen Personen durchsuchen. Wird jemand erwischt, muss er die Waffen abgeben.

Einer, der zwar nicht in Favoriten wohnt, aber oft am Reumannplatz sitzt, ist Markus Schmid. Er sieht den Reumannplatz auf andere Art: „Ich würd’ ein grundsätzliches Waffenverbot gut finden, aber nicht nur speziell am Reumannplatz. Ich fühle mich hier sicher, ich mag dasDiese wurde für den Donaukanal damals nicht mehr verlängert. In der Debatte um Waffenverbotszonen nannte Innenminister Gerhard Karner den Praterstern als. Dort seien anfangs auch alle skeptisch gewesen.

„Die Polizeiinspektion ist damals modernisiert worden, die Bänke, wo die Obdachlosen drauf geschlafen haben, sind weg. Ich würde sagen, die Gesamtsituation ist jetzt besser“, sagt Eleonore, eine ältere Frau, die am Praterstern auf ihren Bus wartet. Sicher fühlt sich die Seniorin aber nach wie vor nicht.

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