SPÖ-Chef Andreas Babler plant nun neben seinen 'Herz und Hirn'-Ideen einen 'Infrastrukturstaat'. Dieser werde aber nicht billig.
Wahlkampf mitten im Sommerloch. Die Spitzenkandidaten im Wettstreit um die besseren Ideen. SPÖ-Chef Andreas Babler präsentierte vor mehreren Wochen in seiner"Angefangen von der Teuerung bis hin zum Gesundheit ssystem und der Arbeitszeit, werde dieses Projekt rund 12 Milliarden Euro kosten. Diese Summe sei aber in den Plänen des roten Chefs bereits gegenfinanziert –nun auch einen"Infrastrukturstaat" – zusätzlich zu seinen bisherigen Ideen.
"Sektoren, die direkt für die Lebensgrundlagen zuständig sind, tragen umso mehr zum gesellschaftlichen Wohlstand bei, je weniger sie nach der Profitlogik funktionieren. Kurz: Wir brauchen einen Infrastrukturstaat, der die allgemeinen Lebensgrundlagen sicherstellt", sagte . Er kritisierte dabei die Auswirkungen der durch Privatisierungen und Vermarktlichung ausgehöhlten öffentlichen Dienstleistungen.
Finanziert werden soll der Fond durch die jährlichen Einnahmen aus Dividendenerlösen der öffentlichen Hand und durch langfristige Mittel der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur , wie Babler erklärte."Dieses Instrument soll es ermöglichen, der Transformation Leitlinien zu geben.
Er fordert außerdem die Schaffung eines"Infrastrukturstaats" und einen Österreich-Transformationsfonds in Höhe von 20 Milliarden Euro zur Förderung des ökologischen Umbaus der Wirtschaft Babler setzt sich zudem für eine 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich ein, um die Lebensqualität zu verbessern und das Arbeitskräftepotenzial zu steigern
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