Gemeindebundpräsident und Bürgermister Johannes Pressl kennt die Faktoren, warum seine Kommune finanziell zu den besten Österreichs gehört.
zum Gemeindeprinzip gemacht, schildert Pressl. „Wir versuchen, bei jeder Planung und bei jedem Projekt nicht bis zum äußersten Limit zu gehen“, schildert er.an den Gemeindeverband als höchst effizient erwiesen."Bei einer Abgabensumme von einer Million Euro kostet uns der Verwaltungsaufwand des Verbandes 22.000 Euro im Jahr. Müsste die Gemeinde die EDV und das Personal dafür selbst bereitstellen, wären die Kosten bei 80.000 bis 120.
Dass zwei Volksschulen in Kollmitzberg und Stephanshart aufgelöst werden und ins Schulzentrum Stift Ardagger integriert werden, habe natürlich in den Orten für Wehmut gesorgt."Aber, wenn für Schulen und Kindergärten eine Nachmittagsbetreuung angeboten werden soll, dann ist das an zentraler Stelle effizienter als beispielsweise das Mittagsessen an drei Stellen liefern zu müssen“, sagt der Ortschef.der Kommunen keinen finanziellen Spielraum mehr.
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