Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, Unterbrechungen in den Lieferketten und wetterbedingte Schocks könnten weltweit bis zu 122 Millionen Menschen mehr von Hunger betroffen sein als noch vor fünf Jahren.
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Das eine ist der Krieg. Seit Russland am 24. Februar 2022 die Ukraine überfallen hat, sind – laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte – mindestens 11.000 Zivilisten getötet worden, die Kämpfe gehen unvermindert weiter. Das andere ist eine Stoffwechselerkrankung – Menschen, die Diabetes haben, verfügen über einen erhöhten Blutzuckerspiegel.
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine habe zu schwerwiegenden humanitären Krisen geführt, darunter zu weitreichender Lebensmittelknappheit, heißt es seitens des Complexity Science Hub. Schätzungsweise elf Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer – etwa ein Drittel der Bevölkerung – seien 2023 von Hunger bedroht gewesen, heißt es mit Verweis auf das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen.
Es sei wichtig, diese indirekten Folgen von Konflikten und Unterbrechungen der Lieferkette zu berücksichtigen, sind die beiden Forscher überzeugt.
Redaktion Diabetes Typ-2-Diabetes
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