Warum es in der Gropiusstadt besonders eskalierte

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Eine Spurensuche mit SPD-Politiker Marcell in seinem Wahlkreis, der gleichzeitig auch sein Zuhause ist.

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Doch an kaum einem Ort eskalierte die Gewalt so sehr wie in der Neuköllner Gropiusstadt. Rund 37.000 Menschen leben in den Hochhäusern zwischen Britz, Buckow und Rudow. „Etwa jedes zweite Kind lebt hier in Armut“, sagt Marcel Hopp, bildungspolitischer Sprecher der SPD. Die Gropiusstadt ist sein Wahlkreis, aber sie ist auch sein Zuhause.

Hopp lebt auch heute mit seiner Familie in der Gropiusstadt. Der Rotraut-Richter-Platz ist nicht weit von der Wohnung entfernt. Er steht vor dem Imbiss und betrachtet die zerstörten Scheiben. „Diese Ausschreitungen müssen natürlich Konsequenzen haben“, sagt Hopp. „So ein Verhalten ist nicht zu tolerieren.“ Es waren vor allem junge Männer mit Migrationshintergrund, die in der Silvesternacht über die Strenge geschlagen haben.

Hopp will damit die Ausschreitungen der Jugendlichen nicht rechtfertigen, aber er sucht nach Erklärungen für das Verhalten. „Nur dann können wir ja eine Lösung dafür finden“, sagt Hopp. Den von der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey angekündigten Gipfel gegen Jugendgewalt findet er deshalb konstruktiv. „Da kommen Leute aus verschiedenen Bereichen zusammen, die unterschiedliche Sichtweisen einbringen“, sagt er, „so muss man da rangehen.

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