Distanzierung der FPÖ zu den rechtsextremen Identitären ist Geschichte.
Programmatisch passt schon lange kein Blatt mehr zwischen der FPÖ und den rechtsextremen Identitären. Beide propagieren den angeblich geheim geplanten „Bevölkerungsaustausch“ und auch die „Remigration“ – also die Rückführung von Flüchtlingen haben beide im Angebot. Bisher hielt man jedoch eine gewisse Distanz. Unter Ex-Parteichef Norbert Hofer galt noch die Regel, dass ein Identitären-Mitglied keine Parteifunktion haben dürfe.
Hafenecker musste ausrücken, um in „patriotischen Medien“ zu verkünden, dass die Landes-FPÖ ihren Fehler korrigieren müsse. In OÖ machen die Impfgegner MFG der FPÖ Konkurrenz, die gegen den Anti-Extremismusplan mobilisieren. Da will man keine Lücke aufmachen.
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