Die Großhandelspreise sinken, viele Haushalte spüren davon aber noch nichts. Ist ein Wechsel des Energielieferanten wieder ratsam? Was ist zu beachten? Ein Überblick mit dem Vorstand der E-Control, Wolfgang Urbantschitsch. Die wichtigsten Fragen und…
. Hauptverantwortlich dafür waren laut Statistik Austria - einmal mehr - deutlich höhere Kosten bei Haushaltsenergie - mit einem Plus von 51,5 Prozent im Vergleich zum Jänner 2022. Gas verteuerte sich um 98,4 Prozent, die Strompreise kletterten im Schnitt um 13,7 Prozent, trotz dämpfender Wirkung der staatlichen Strompreisbremse . Diese Entwicklungen spüren Österreichs Haushalte massiv.
Ein Vergleich der Anbieter kann sich durchaus schon wieder lohnen, vor allem für all jene, die derzeit besonders viel bezahlen. „Im Tarifkalkulator der E-Control sind seit Kurzem wieder mitunter gute Angebote für Endkundinnen und Endkunden zu finden“, betont Wolfgang Urbantschitsch, Vorstand des Energieregulators. „Ansonsten raten wir, den Markt noch etwas länger zu beobachten.
Ist damit zu rechnen, dass es bald auch wieder günstigere Fixtarife für Bestandskundinnen und -kunden bei Strom gibt? Es ist richtig, dass die Großhandelspreise deutlich zurückgegangen sind. Der ÖGPI vollzieht das nach, indem er bestimmte Preise der letzten drei Monate betrachtet. Die volle Senkung kommt daher wohl erst im März und April.
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