Donald Trump feiert schon seine mögliche Rückkehr ins Weiße Haus. Er macht die Rechnung aber ohne Richter und Wähler.
Donald Trump feiert schon seine mögliche Rückkehr ins Weiße Haus. Allerdings macht er die Rechnung ohne Richter und Wähler.
Sogar einen ehemaligen Gegner lässt der 77-Jährige ans Mikrofon. Lindsey Graham, Senator des Bundesstaats, war im Wahlkampf 2016 einer der lautesten Kritiker Trumps. Dessen Fans haben Graham das nie verziehen – und buhen ihn jetzt aus. Trump gibt sich überrascht. "No, no", sagt er. Er hebt und senkt seinen rechten Arm mehrmals. Beruhigt euch, orchestriert er die Menge.
Nahezu sicher ist, dass Trump nach 2016 und 2020 die Republikaner zum dritten Mal in Folge als Präsidentschaftskandidat in den Wahlkampf führen wird. Und in fast allen Umfragen liegt er vor dem Amtsinhaber. Würde heute gewählt werden, stünden die Chancen tatsächlich gut, dass der 47. Präsident genauso hieße wie der 45. – Donald J. Trump.
Möglich, dass es so kommt. Möglich allerdings auch, dass es Trump so ergeht wie Richard Nixon. Im Sommer 1960 lag der in den Umfragen meist vorn. Dann holte sein Kontrahent, ein junger Senator aus Massachusetts, Woche um Woche auf, und am Ende hieß der Präsident John F. Kennedy.
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