Die Grünen Niederösterreich bezeichneten Metadynea Austria mit Verweis auf eine Greenpeace-Recherche als „größten Grundwasserverbraucher Österreichs“. Der Chemiekonzern mit Firmensitz im Kremser Hafen dementiert. 70 Prozent des Wassers würden aus dem Uferfiltrat der Donau stammen.
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32 Millionen Kubikmeter - so hoch bezifferte Greenpeace Österreich den Wasserverbrauch des Industrieriesen Metadynea Austria, der seinen Firmensitz im Kremser Hafengebiet hat. Dies sei das Ergebnis einer „aufwendigen Recherche“, teilte die Umweltschutz-Organisation am Donnerstag mit. Metadynea übertreffe mit seinem Ergebnis sogar den jährlichen Wasserbedarf der Stadt Graz.
Helga Krismer Wasserverbrauch Krems Grünen Niederösterreich Greenpeace Österreich Metadynea Grundwasserverbrauch Redaktion
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