Die Vierschanzentournee steht kurz bevor und die deutschen Ski-Adler stecken weiter in einer Krise. Beim ersten von zwei Wettkämpfen in Engelberg sorgte lediglich Andreas Wellinger für einen Lichtblick. Wintersport Skispringen
Diesen Traumsprung haben die deutschen Skiadler gebraucht! Nach vielen Rückschlägen und Enttäuschungen hat ausgerechnet Andreas Wellinger für gute Laune im DSV-Team gesorgt. Der Olympiasieger von 2018 war am Samstag bei der Generalprobe für die Vierschanzentournee in Engelberg in der Schweiz als Sechster Bester aus dem Team von Bundestrainer Stefan Horngacher., freute sich Horngacher im Sportschau-Interview.
Bei Wellinger kam alles zusammen: Bedingungen, Form, Weite. Mit 137 Metern lag er zur Halbzeit auf Rang elf, im Finale landete der Bayer bei 139 Metern und überholte damit noch einige Konkurrenten."Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen. Das es so schnell besser wird, überrascht mich auch. Der Zweite war richtig geil", sagte Wellinger.
Seine Sprünge waren Balsam für die gescholtene Seele, denn ausgerechnet die beiden Hoffnungsträger Karl Geiger und Markus Eisenbichler gaben wieder Rätsel auf und waren wie schon am Freitag in der Qualifikation weit von der Weltspitze entfernt. Eisenbichler erreichte mit Ach und Krach den zweiten Durchgang und beendete den Wettbewerb als 27. Karl Geiger, zuverlässliger Podestplatzspringer im Vorjahr, landete auf Rang 22, hatte dabei aber auch Pech mit den Bedingungen.
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