Gleich mit fünf Frauen und zwei Männern war der Deutsche Skiverband beim Weltcup in Falun in den Sprint-Entscheidungen vertreten. Am besten schnitten dabei Coletta Rydzek und Laura Gimmler ab. Wintersport Langlauf
Gleich mit fünf Frauen und zwei Männern ist der Deutsche Skiverband beim Weltcup in Falun in den Sprint-Entscheidungen vertreten gewesen. Am besten schnitten am Samstag dabei Coletta Rydzek und Laura Gimmler ab, auch wenn es nicht ganz für das Finale reichen sollte.
Im gemeinsamen Halbfinale liefen die beiden Oberstdorferinnen zunächst vorne mit, fielen dann aber etwas zurück und konnten so nicht mehr in den Kampf um die Final-Teilnahme eingreifen. Zwar wurde Rydzek noch Dritte, da das andere Halbfinale jedoch deutlich schneller war, musste sie die Segel streichen. Gimmler schied als Fünfte aus. In der Endabrechnung landeten sie auf den Rängen sieben und zehn.
konnte Klassik-Spezialistin Katharina Hennig in der freien Technik erwartungsgemäß nicht um die vorderen Plätze mitkämpfen. Als 29. der Qualifikation hatte sie als Vorletzte den Sprung in die Viertelfinals geschafft, kam dort aber lediglich als Fünfte ihres Laufes ins Ziel und schied aus. Etwas knapper war es kurz darauf bei Sofie Krehl.
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