Nach Rang zwei in Kontiolahti hat die deutsche Frauen-Staffel beim Biathlon-Weltcup in Hochfilzen den Sprung unter die besten drei verpasst. Es siegte Frankreich. Wintersport Biathlon
Nach Rang zwei in Kontiolahti hat die deutsche Frauen-Staffel beim Biathlon-Weltcup in Hochfilzen den Sprung unter die besten drei knapp verpasst. Es siegte nach 4 x 6 Kilometern Frankreich vor Schweden und Italien .Das deutsche Quartett musste sich nach fünf Nachladern und 33,7 Sekunden Rückstand mit dem vierten Platz begnügen.
Startläuferin Weidel konnte liegend alle fünf Scheiben direkt abräumen und so den Kontakt auf die Führende Schwedin Lin Persson halten. Auch im Stehendanschlag lief für die 26 Jahre alte DSV-Skijägerin alles bestens. Nach fünf schnellen und sicheren Schüssen reihte sie sich hinter Schweden und Italien auf Rang drei ein . Auf dem Weg zum ersten Wechsel musste Weidel noch Frankreich passieren lassen.Es war sehr hart heute, das sind nicht meine Bedingungen.
", erklärte Weidel anschließend. Mit dem Druck als Starläuferin kam sie gut klar, auch wenn sie extrem nervös war:"Die Athletinnen am Schießstand beim 1.SchießenDer Rückstand von Preuß vor ihren sechs Kilometern betrug 22 Sekunden. Bis zum Liegendschießen konnte sie nichts gutmachen, mit fünf Treffern verkürzte sie das Defizit auf die nun führende Französinnen auf 20 Sekunden.
", sagte Voigt später. Während Öberg an die Spitze stürmte und dort den Konkurrentinnen enteilte, schob sich Voigt auf der Strecke noch an Italien vorbei und übergab auf Rang drei auf Schlussläuferin Herrmann-Wick.schob sich gemeinsam mit der Französin Julia Simon gleich mal an Schweden heran, fiel aber nach zwei Nachladern liegend zunächst wieder auf den vierten Rang zurück. Frankreich an der Spitze war nun 23 Sekunden enteilt.
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