Das Salzburger Unternehmen mit insgesamt 400 Mitarbeitern hatte zuletzt einen massiven Umsatzrückgang. Die Kurzarbeit wurde vom AMS für drei Monate bewilligt, gearbeitet wird nur mehr 50 Prozent.
Der Salzburger Heizungshersteller Windhager mit Sitz in Seekirchen schickt 179 seiner knapp 400 Österreich-Mitarbeiter in Kurzarbeit. Das Arbeitsmarktservice hat den Antrag des Unternehmens am Montag nach einer arbeitspolitischen Prüfung bewilligt. Die Regelung gilt für drei Monate, gearbeitet wird nur mehr 50 Prozent.
Das Unternehmen ist das einzige in Salzburg, das nach Ende der Corona-Pandemie einen Kurzarbeitsantrag genehmigt bekommen hat. Das AMS hat geprüft, ob die Mitarbeiter nicht anderweitig am Arbeitsmarkt gebraucht werden. Es sei aber im Sinne des AMS, die Beschäftigten in den Betrieben zu halten und möglichst keine Arbeitslosigkeit zu produzieren, sagte Beyer.
Windhager hat 2022 einen Rekordumsatz von mehr als 160 Millionen Euro erzielt. Zugleich investiert das Unternehmen derzeit rund 100 Millionen Euro in den Hauptsitz im Salzburger Flachgau und in ein neues Werk für Wärmepumpen und ein Logistikzentrum im oberösterreichischen Pinsdorf .
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