Die Feuerwehren der Stadtgemeinde Hollabrunn sind für einen Krisenfall gerüstet. Und die Einsatzkräfte waren wieder einmal zahlreich vertreten, als es darum ging, das Wahren der Kommunikationsmöglichkeit zu trainieren.
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ie Feuerwehren der Stadtgemeinde Hollabrunn sind für einen Krisenfall gerüstet. Und die Einsatzkräfte waren wieder einmal zahlreich vertreten, als es darum ging, das Wahren der Kommunikationsmöglichkeit zu trainieren. Die Freiwillige Feuerwehr Hollabrunn und alle weiteren Feuerwehren der Stadtgemeinde haben sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema „Krisenfall“ auseinandergesetzt. Eine der wichtigsten Rolle der FF-Truppen sei es, die Kommunikation aufrechtzuerhalten, wenn Telefonie, Handy und das digitale Funknetz ausfällt. So wurde kürzlich eine Funkübung im Netzunabhängigen Modus abgehalten.
Um sicherzustellen, dass die Verbindung auch über größere Entfernungen funktioniert, wurde auf der Hollabrunner Koliskowarte ein spezielles Funkgerät mit Repeaterfunktion aufgebaut und ausgiebig getestet, wie die FF Hollabrunn berichtet. Ergebnis: Im gesamten Gemeindegebiet war eine reibungslose Kommunikation gewährleisten und jede einzelne Feuerwehr erreichbar.
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