Wissenschaftler eines US-amerikanischen Biotech-Unternehmens wollen den ausgestorbenen Dodo neu beleben. Ein Grund mehr, übers Artensterben nachzudenken.
Antje Dittmann/Museum für Naturkunde
Jeder kennt den Panda. Weil er in seinem natürlichen Lebensraum bedroht war, wird er mittlerweile in China in Tierkindergärten verhätschelt. In Zoos auf der halben Welt bemüht man sich liebevollst um Nachwuchs des Großsäugers. So weit wird es mit dem Dodo nicht kommen.
Die US-amerikanischen Wissenschaftler von Colossal Biosciences haben bereits mit ihren Plänen, das Wollmammut und den Tasmanischen Tiger wiederzubeleben, Aufmerksamkeit erregt. Nun also der Dodo. Es ist die Sehnsucht der Menschen, Unwiederbringliches doch noch zurückzuholen, die damit angesprochen wird. Wenn wir schlau sind, sehen wir es als Aufforderung, es nicht so weit kommen zu lassen.
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